Sanftere sonne fällt schräg
Durch deiner mauer scharten
In deinen kleinen garten
Und dein haus am gehäg.
Schwirren die vögel im plan,
Regen sträuche die ruten:
Ziehen nach tagesgluten
Erste wandrer die bahn.
Fülle die eimer nun strack!
Netze im pfade die kiese
Büsche und beete der wiese
Häng-ros und güldenlack!
Und bei der wand am gestühl
Brich den zu wirren eppich!
Streue blumen zum teppich!
Duftend sei es und kühl
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Comments1This poem kind of puzzled me - what’s the overarching sentiment supposed to be? It seems to be pleasant, yet also a bit melancholic.